Magische Orte. Sprungbrett ins Leben.
Zuerst als verwirrter Autostopper auf meiner Tour von Genf über Nice nach Nîme zufällig in der Jugi La Fontasse abgeladen worden. Und ich ahnte nicht, welch Kleinod mir zu Füssen lag.
Dann mit Christoph und seiner vermaledeiten Vespa zum Klettern. Meisterstück: der Grat und Gendarme der Grande Candelle. Ich habe die Arrête wieder gesehen und glaub es nicht.
Ja und dann die Fahrt mit Klö im ausgeliehenen R8 von Pia den ich verbückt wieder ablieferte. Uebernachten am Strand von En Vaux. Und da waren doch noch die Töfflifrauen aus Wetzikon...
Später dann mit allen Heinis. Brige lehrte uns im Port Pin köstliche Steaks mit Wildrosmarin gewürzt zubereiten. Mit am Morgen gesuchten Wildspargeln als Beilage.
Und jetzt sitze ich in Cassis am Hafen genau an der Stelle wo Gritli durchgedreht hat.
Und zu guter letzt die Tage auf den Platten beim Souffleur mit Do und den andern.
Marteli hat dann später auf den Felsen des Port Pin Badenixen beim Clair de Lune beobachten können.
Alles ist noch beim Alten. Nur campieren ist nicht mehr erlaubt. Die Welt bewegt sich und doch bleibt alles stehen.
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